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Der Bote, Feucht - Feucht
Adresse: Nürnberger Str. 5, 90537 Feucht, Deutschland.
Telefon: 912870720.
Webseite: n-land.de
Spezialitäten: Zeitungsverlag.
Andere interessante Daten: Kostenlose Parkplätze, Stellplätze für Besucher/Kunden.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 36 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.5/5.
📌 Ort von Der Bote, Feucht
⏰ Öffnungszeiten von Der Bote, Feucht
- Montag: 08:15–14:00
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- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
Absolut Hier ist ein Text, der die gewünschten Informationen über "Der Bote, Feucht" in einem formellen, freundlichen Stil zusammenfasst, inklusive
👍 Bewertungen von Der Bote, Feucht
Heidi B.
Jede Nacht sind Menschen unterwegs,damit sie ihre Zeitung bekommen.Gefährlich wird es bei Glatteis.Leider sind manche Grundstücke richtige Rutschbahnen.Stürze mit schweren Verletzungen können die Folge sein.Bitte sorgen Sie für eisfreie Wege auf Ihrem Grundstück. Noch einfacher: Hängen Sie den Briefkasten außen an den Zaun. ......Diese Zeilen standen am 16. Mai 2024 in Ihrer Zeitung . Ich hoffe das die Redaktion aus Ihrem Winterschlaf erwacht und eine aktuelle und gute Zeitung macht.
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Bobby O.
Sowohl die Nürnberger Nachrichten mit einer n.m.M. linksaffinen Redaktion als auch "Der Bote" selbst gefallen sich immer wieder in der Rolle der mainstreamkonformen Moralisten, die meinen den Lesern sagen zu müssen was gut und was falsch ist. Von einer Tageszeitung erwarte ich eine neutrale Berichterstattung und keine Belehrungen.
Rainer R.
Als Jahrzehnte langer abokunde werde ich nun kündigen. Bestimmt ist „Zeitung machen“ kein einfaches Geschäft und man mag als Leser immer geneigt sein, das eine oder andere als subjektive/polarisierende Berichterstattung anzusehen... dagegen ist im Grunde nichts einzuwenden. In letzter Zeit hat „Der Bote“ trotz hoher toleranzgrenze nichts mehr mit handwerklich geübtem Journalismus und sauber recherchierter Berichterstattung zu tun...ebenso darf der prägende Inhalt bei allem Verständnis nicht aus erlebniserzählung en von Stammtisch- und wanderausflügen bestehen ... dafür bin ich dannn trotz „ich unterstütze meine regionale Zeitung“ nicht mehr, bereit viel Geld zu bezahlen. Tschüss „Der Bote“ ...
Jutta S.
Der Chefredakteur (Herr) Geist hat es nicht nötig mit der nötigen Umsicht, die wir von einem neutralen Medium erwarten können zu kommentieren und zu recherchieren. Warum auch immer führt er einen Feldzug gegen einen mutigen Menschen der im Nürnberger Umland lebt und es wagt gegen den medialen Strom zu schwimmen und sich eigene Gedanken über das Weltgeschehen zu machen und zu veröffentlichen. Da macht jemand den Hype um die Grünen nicht mit, zerlegt mit sachlicher Sprache Mainstreammeinungen und widersetzt sich dem allgegenwärtigen Toleranzgesäusel. Dieser Herr muss dem Chefredakteur solch ein Dorn im Auge sein, dass er ihn fast wie besessen bekämpft und diffamiert. Das steht einer Zeitung , die Fakten präsentieren sollte nicht. Wie kann dieser schlechte Geist durch die Redaktionsräume wehen? Schreibt er sogar in seinem Kommentar, dass zwischen die Verwaltung von Schwarzenbruck und dem Unternehmer Hans-Peter Weber kein Blatt mehr gepasst habe. Was will er uns Lesern damit suggerieren? Dass hier gemauschelt wird, dass der Unternehmer sich Dinge herausnehmen darf, die andere nicht dürfen? Oder was soll dieser Satz? Entweder Ross und Reiter nennen, Fakten auf den Tisch oder ruhig sein. Aber so kennen wir Presse: subtile Sätze, nicht wirklich klar ausdrücken, scheinheilig umschreiben und immer unantastbar bleiben. ( sich über den Ausdruck Lügenpresse aber wundern und aufregen). Ich fordere Herrn Geist auf, sich dem Angebot Herrn Webers zu stellen und eine öffentliche Diskussion mit ihm über seine Vorwürfe zu führen. Und im übrigen wünsche ich mir wenigstens soviel Achtung, auch vor dem politischen Gegner, dass man sich mit einer gewissen Höflichkeit begegnet und den Andersdenkenden nicht herablassend einfach nur mit dem Nachnamen anschreibt: „Weber sagte, Weber bemerkte...“ Herr Geist hat keinen Stil, keinen Anstand und kein diplomatisches Geschick und gehört deshalb nicht auf solch einen wichtigen Posten in einem Zeitungsverlag.
Imo S.
Da es heute anscheinend vielen "Journalisten" an Zeit mangelt Recherche zu betreiben, übernimmt man halt gerne vorgefertigte Meinungen.
Für mich bleibt das dann immer ein Rätsel, warum Otto-Normal-Verbraucher vielfach zu einem ganz anderen Ergebnis kommt, ohne Bezahlung.
Nur als kleines Beispiel: "Hasi, du bleibst hier!"
Mit meinen fast 60 Lenzen auf dem Buckel hatte bis vor ein paar Jahren im Hinterkopf, die Medien seien die 4. Instanz in diesem Lande. Lügen, im heutigen Sprachgewand als Fake-News gekennzeichnet, Wahrheiten, das Geschehen im eigenen Lande und auch weltweit so weiterzugeben, wie es sich tatsächlich abspielt.
Leider musste ich mich eines Besseren belehren lassen. Wohl auch dadurch, dass Privatpersonen an Orten wohnen, die ein genau umgekehrtes Szenario erzählen.
Aber was soll ich erzählen. Ein kleiner Provinzschreiber muss ja viel mehr wissen und Ahnung von Dingen haben, als der vom ihm verunglimpfte Mob.
In dem Sinne, schreiben Sie, Herr Geist, weiter so und Ihre Zeitung wird es wohl dem Niedergang à la BILd gleich tun.
Helena G.
Nettes Personal. Für mich immer eine super und nahe Anlaufstelle, wenn Tickets für Konzerte, Festivals oder sonstige Veranstaltungen benötigt werden.
Bar sowie Kartenzahlungen sind möglich. Hier kann auch vorab telefonisch angerufen werden, ob Tickets noch verfügbar sind bzw. wann einzelne Verkaufsstarts beginnen.
Tropen &. E. -. T.
Wer seine Macht durch Medien und die Position seiner Arbeit derart schamlos ausnutzt um Stimmung zu machen, dabei noch denkt er fährt im Meinungsstrom unbemerkt brav mit, wird halt nicht belohnt. Schade dass es keine halben Sterne für Ihren "Qualitäsjounalismus" gibt.
antigravity82
Diese Zeitung (bzw. Herr Geist) diffamiert gezielt politisch unabhängige Menschen und richtet damit auch finanziellen Schaden an. So etwas verdient keine Sterne.
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